Bewegungsräume

Bewegungsräume

Jedes Kind hat einen natürlichen Bewegungsdrang. Klettern, Balancieren, Rennen, Schaukeln – für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder vielfältige Bewegungsanreize.

Dabei werden nicht nur Motorik und Muskulatur trainiert, es wird auch die visuelle und taktile Wahrnehmung stimuliert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Das gilt auch für körperlich beeinträchtige Kinder. Durch gezielte, individuelle Bewegungstherapien lernen sie ihren Körper besser kennen – und das stärkt wiederum das kindliche Selbstbewusstsein. Nicht zuletzt braucht jedes Kind, das erfolgreich und konzentriert Lernen möchte, ausreichend sportlichen Ausgleich. Bewegung ist damit ein wesentliches Element gerade in der inklusiven Schule.

Die Übung macht's!

Gar nicht so leicht, beim Gehen über den schmalen Balanciersteig das Gleichgewicht zu halten. Hier sind Körperbeherrschung und Konzentration gefragt! Eine ideale Ergänzung hierzu sind die bunten Schaumstoff-Quader unterschiedlicher Härtegrade und mit rutschfester Unterseite sowie verschiedene Schwung- und Kletterelemente. Diese lassen sich ganz einfach an den Metallschienen an der Decke einhängen und nach Gebrauch zur Seite schieben. Der Fußboden ist lückenlos, d.h. ohne gefährliche Stolperkanten, mit Fallschutzmatten ausgestattet. Die sind hart im nehmen, vertragen auch das Aufstellen von Sportgeräten und federn jeden Sturz weich ab.

Alles in Ordnung!

Ist das Training beendet, sind alle eingesetzten Geräte und Materialien schnell wieder aufgeräumt: Der Balanciersteig wird entlang der Wand aufbewahrt. Schaumstoffquader und Hockertreppe passen platzsparend zusammengestellt in je eine Raumecke, und das Gymnastikset verschwindet im geräumigen Schrank.

Weitere Informationen zum Balanciersteig erhalten sie unter www.balanciersteig.de.